Ob am Empfang, in der Mitarbeiterküche oder im Konferenzbereich – Hygiene war selten so präsent und bedeutungsvoll wie heute. Und das völlig zu Recht. Eine aktuelle Studie von Tork zeigt: 40 Prozent der Beschäftigten machen sich regelmäßig Sorgen um die Sauberkeit an ihrem Arbeitsplatz. Besonders stark ausgeprägt ist dieses Bewusstsein bei der jüngeren Generation: mehr als 50 Prozent der 16- bis 25-Jährigen reagiert laut Studie besonders sensibel auf mangelnde Hygienestandards, insbesondere in gemeinsam genutzten Bereichen wie Küchen oder Sanitärzonen.
Die Ergebnisse stammen aus dem Whitepaper „Herausforderungen für Büros – Die Rolle von Hygiene in der neuen Arbeitswelt“, das auf Daten des internationalen Essity Hygiene & Health Reports basiert. Die Erkenntnis: Hygiene ist heute nicht mehr nur eine Frage der Ästhetik, sondern ein zentrales Element für Vertrauen, Gesundheit und Mitarbeiterzufriedenheit. Wer sich nicht wohl fühlt, kann sein Potenzial am Arbeitsplatz weniger entfalten. Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, müssen genau hier ansetzen.
Offene Räume, neue Anforderungen: Wenn Flexibilität zur Hygiene-Herausforderung wird
Unternehmen setzen heutzutage verstärkt auf Offenheit, Interaktion und geteilte Flächen. Laut der aktuellen Studie von Tork arbeiten bereits rund 70 Prozent der Beschäftigten in offenen Raumkonzepten (Tork Whitepaper „Herausforderungen für Büros – Die Rolle von Hygiene in der neuen Arbeitswelt“, basierend auf dem Essity Hygiene & Health Report). Was die Zusammenarbeit fördert und kreative Prozesse unterstützt, bringt gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich. Denn wo viele Menschen auf engem Raum agieren, steigt nicht nur das Infektionsrisiko deutlich, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeitende krankheitsbedingt häufiger ausfallen. Mit dieser Entwicklung wächst der Anspruch an eine durchdachte, verlässlich umgesetzte Hygienestrategie.
Besonders aufhorchen lässt ein weiteres Ergebnis: 22 Prozent der Befragten vermeiden regelmäßig die Nutzung sanitären Anlagen am Arbeitsplatz, vielfach aus Sorge vor mangelnder Sauberkeit. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass 50 Prozent der Mitarbeitenden nach dem Husten oder Niesen keine Handhygiene praktizieren (ebd.). Solche Verhaltensmuster sind nicht nur ein gesundheitliches Risiko, sie schwächen auch das soziale Miteinander und das Vertrauen innerhalb des Teams spürbar.

Reinigung mit Weitblick: Wie die ADU smarte Hygiene realisiert
Genau hier setzt die ADU Urban Service Gruppe an. Mit einem Verständnis für Reinigung, das weit über das Übliche hinausgeht. Statt standardisierter Abläufe entwickelt die ADU maßgeschneiderte, dynamische und individuelle Hygienekonzepte die sich an der tatsächlichen Nutzung von Gebäuden und deren Räumlichkeiten orientieren. Jedes Objekt, jede Etage, jeder Raum wird individuell betrachtet und analysiert. Wann wird welcher Bereich besonders intensiv genutzt? Wo entstehen sensible Zonen? Welche Flächen benötigen erhöhte Aufmerksamkeit?
Aus diesen Beobachtungen entwickelt die ADU Lösungen, die nicht auf Vermutungen, sondern auf konkreten Bedarfen basieren. Das Ergebnis ist Hygiene, die effektiv, effizient und präzise wirkt. Sie unterbricht keine Abläufe, sondern begleitet sie. Somit wird Hygiene zur selbstverständlichen Begleiterin eines funktionierenden Arbeitsalltags.
Digitale Intelligenz im Einsatz: Echtzeitdaten für maximale Wirkung
Doch die ADU geht noch einen Schritt weiter. Digitalisierung und Technologie sind fester Bestandteil des Qualitätsanspruchs. Mit smarten Tools wie e-QSS und Blink erfasst ADU in Echtzeit, wo Flächen stark beansprucht werden, welches Reinigungsmaterial benötigt wird oder wann Reinigungsmaßnahmen notwendig sind. e-QSS ist eine Qualitätssicherungssoftware, die es ermöglicht, Reinigungsleistungen transparent zu dokumentieren und individuelle Checklisten sowie Leistungsverzeichnisse effizient zu verwalten. Blink hingegen bietet eine intuitive Plattform für Zeiterfassung, Dienstplanung und Kommunikation, die speziell auf die Anforderungen der Gebäudereinigung zugeschnitten ist. Diese datenbasierten Lösungen machen die Hygieneplanung flexibel, ressourcenschonend und nachvollziehbar und das ohne Kompromisse bei der Qualität.
So entstehen bedarfsgerechte Einsätze, die sich exakt an den Tagesverlauf anpassen. Gleichzeitig profitiert die Umwelt. Durch den gezielten Einsatz von Materialien und Personal wird nicht nur die Reinigungsleistung optimiert, sondern auch der Ressourcenverbrauch reduziert.
Dabei bleibt die wichtigste Säule bestehen: der Mensch. Kein System ersetzt das geschulte Auge oder die Erfahrung einer ADU-Fachkraft. Deshalb investiert die ADU Urban Service Gruppe kontinuierlich in die Qualifikation ihrer Mitarbeitenden. In der firmeneigenen Urban Akademie werden nicht nur moderne Reinigungstechniken vermittelt, sondern auch praxisnahe Schulungen zu Hygienestandards, digitaler Systemnutzung, kundenorientiertem Handeln und nachhaltigem Arbeiten angeboten. So entstehen eingespielte Teams, die mit Fachwissen, Verantwortung und Engagement dafür sorgen, dass Sauberkeit nicht nur sichtbar, sondern spürbar wird.

Ergebnisse schaffen, die bleiben: Hygiene als Visitenkarte
Hygiene ist mehr als offensichtliche Sauberkeit. Ob beim Bewerbungsgespräch, beim ersten Kundentermin oder im täglichen Miteinander. Hygiene signalisiert Fürsorge, Professionalität und Wertschätzung.
Genau diesen Anspruch erfüllt die ADU jeden Tag aufs Neue. Von der klassischen Unterhaltsreinigung bis hin zu hochspezialisierten Einsätzen in sensiblen Unternehmensbereichen bietet die ADU ein breites Leistungsspektrum. Dieses passt sich flexibel an unterschiedliche Anforderungen an und folgt dabei stets höchsten Qualitätsstandards.
Strategische Partnerschaft mit Mehrwert: Warum sich Unternehmen für ADU entscheiden
Ein starkes Hygienekonzept ist heute mehr als ein Betriebsstandard: es ist Teil einer verantwortungsvollen Unternehmenskultur. Wer sich für die ADU Urban Service Gruppeentscheidet, profitiert von Lösungen, die Wirkung zeigen: im Alltag, im Team und im Unternehmensauftritt:
- Weniger Krankheitsausfälle, weil präventive Maßnahmen Infektionsrisiken gezielt minimieren
- Mehr Zufriedenheit im Team, durch saubere, gepflegte Arbeitsbereiche, die Wertschätzung ausstrahlen
- Gesteigerte Arbeitgeberattraktivität, für qualifizierte Talente
- Effizientere Abläufe, unterstützt durch digitale Tools für bedarfsgerechte Planung und Reinigung
- Nachhaltiger Einsatz von Ressourcen, durch präzise abgestimmte Reinigungsprozesse